In Wuppertal fand vergangenen Samstag eine Ersteinweisung für interessierte Zeitnehmer statt. Eine kurzfristige Maßnahme, die aber den Gesamtumständen geschuldet war.
Die organisatorische Vorleistung wurde durch das LAZ Wuppertal erbracht.
Erfreulich, dass mit sechs Teilnehmern die gewünschte Höchstzahl des Referenten, Torben Hense, erreicht wurden.
Die Teilnehmerzahl lag darin begründet, dass Torben die Qualität der Schulung, nach dem Motto „Learning by Doing“ hochhalten wollte.
Das ist ihm zweifelsohne gelungen, zudem er von seinem Vater Hartmut, mit seinem gewaltigen „Know-how“ Unterstützung erhielt.
Nach einer theoretischen Einweisung ging es an mehrfaches Auf- und Abbauen der Anlage, bevor einige LAZ Sportler sich für Testläufe zur Verfügung stellten, um auch das Auswerten zu trainieren.
Eine gelungene Veranstaltung mit respektvollen Rückmeldungen einiger Teilnehmer. Die Kompaktheit der Zeitmessung war für den ein- oder anderen beeindruckend.
Nun gilt es das Erlernte als begleitende Unterstützung bei der ein- oder anderen Veranstaltung zu festigen.
Herzlichen Dank an alle, aber insbesondere an Vater und Sohn Hense, die sich einmal mehr im Sinne der Sache zur Verfügung stellten.