Traditionell ging ein Teil der Wettkampfgruppe des LAZ Wuppertal hier an den Start. Wie jedes Jahr riesige Starterfelder, so dass der Veranstalter den Meldeschluss kurzfristig eine Woche vorziehen musste, um einen reibungslosen Ablauf garantieren zu können.
Lara Werth (F) erzielte über 60 m 8,42 sec. und blieb 6/100stel über ihrer Bestzeit. Ein zufriedenstellendes Ergebnis, weil sich ihr momentanes Training auf Start- und Kraftprogramme beschränkt.
Yevhen Rynkevych (U 20) kam über dieselbe Strecke mit 7,71 sec. nahe an seine Bestzeit heran.
Luise Jaeger (U 18) verbesserte Bestzeit ihre über 2/10 sec., und sprintete 8,50 sec.
Yuna Clarenbach (W 13) blieb mit 9.03 sec. etwas unter ihren Möglichkeiten.
Drei starke neue Bestzeiten legten die W 12erinnen hin. Pauline Ngangoua 8,81 sec. Charlotte Jonak 9,08 sec. und Lilly Prentzel 9,22 sec. erzielten ein gutes Mannschaftsergebnis. Im Weitsprung erzielte Ngangoua mit 4,89 m eine überragende Bestweite und wurde Zweite. Jonak kam auf 4,31 m und Prentzel auf 4,17 m. Die Vorgabe, als Team mit zusammengezählten Weiten 13 m zu knacken, wurde locker erreicht.
Helena Nieto Lorenzen (W 14) konnte mit 1,40 m die gute Höhe aus ihrem ersten Wettkampf bestätigen.
Im Dreisprung wusste Julia Aleksiienko (W 15) zu überzeugen und gewann den Wettbewerb mit einer neuer Bestweite von 10,42 m, obwohl sie, mangels Möglichkeiten in Wuppertal, nur eine Technikeinheit seit Oktober in der Leverkusener Halle absolvieren konnte.